2013 Jahresbericht Sonntagsschule
In das Jahr 2013 sind wir mit einigen neutestamentlichen Geschichten gestartet, wie z. B. Jesu Rückkehr aus Ägypten, seiner Taufe und der Berufung der ersten Jünger. Anfang Februar lockte dann der Kindertreff mit dem Thema „In geheimer Mission“ und Annett Stenke von der Deutschen Zeltmission wieder viele Kinder aus dem Heuslingstal nach Oberfischbach. Hinter dem Thema versteckten sich Geschichten, Rätsel etc. rund um die Königin Esther.
Zum Osterfest durften wir wieder einmal aufs Neue erfahren, was die Kreuzigung und Auferstehung Jesu für unser Leben bedeutet.
Bis zu den Sommerferien beschäftigten wir uns dann weiter mit spannenden Geschichten aus dem Neuen Testament. Unter anderem haben wir etwas zur ersten Christengemeinde (Apg. 2,42) gehört. Zum Abschluss des ersten Halbjahres fand unser Sonntagsschulfest statt - dieses Mal im Rahmen einer „Miteinander“-Stunde, die Annett Stenke mitgestaltet hat. Thematisch ging es um die Befreiung des Petrus aus dem Gefängnis (Apg. 12).
Nach den Sommerferien begann die Sonntagsschule wieder mit dem traditionellen Frühstück. Das Frühstück war – nach den guten Erfahrungen aus den Vorjahren – wieder für die ganze Familie. Es war wieder ein schöner Vormittag!
In einer der ersten Gruppenstunden des 2. Halbjahres haben wir uns dann mit dem „Hausbau“ (Mt. 7) beschäftigt. Aufgrund eines Mitarbeiterengpasses durften wir für diese Stunde nochmal Klaus Neumann da haben, der vorab sogar handwerklich tätig war um den Kindern die Geschichte zu demonstrieren. Zwischen Erntedankfest und Weihnachtsvorbereitungen haben wir uns dann einige der 10 Gebote etwas genauer angeschaut.
Im Weihnachtsanspiel ging es diesmal um zwei Freundinnen. Bei einer von beiden kam durch den vorweihnachtlichen Stress beinahe das Wichtigste an Weihnachten zu kurz. Paul-Gerhard Loos hielt dazu anschließend eine kurze Andacht.
Die ersten Stunden im Jahr 2014 sind nun auch schon wieder vorüber und wir hoffen, dass wir sonntags morgens weiterhin soviele Kinder wie in der Vorweihnachtszeit begrüßen können!
Christine Schirdewahn